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OCTOBER 4, 2021

Ein Haus für die ganze Familie und in direkter Nachbarschaft zu den Verwandten.

Familie Wicht erzählt von ihrem Haus, dem Garten und den Nachbarn.

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Liebe Familie Wicht: Vielen Dank, dass Sie sich Zeit nehmen für dieses Gespräch. Warum meinen Sie, hat Herr Blumer Ihr Haus für diese Homestory empfohlen?‍
 

Ich denke, unser Haus hat einfach eine wunderschöne Geschichte und Charme, mit dem großen Garten und dem alten Baumbestand. Wenn man heute neu baut, ist das ja meistens in einem Neubaugebiet mit relativ kleinem Grundstück. Ich denke, so was hat einfach nicht jeder.

Wer oder was hat Sie auf die Idee gebracht, Ihr Haus mit ihm zu bauen?
 

Wir wollten mit Jochen bauen, weil wir hier aufgewachsen sind und  Fachleute vor Ort wollten. Mit ihm hatten wir jemanden aus der Nachbarschaft, der uns und auch das Grundstück kannte. Und wenn die Sympathie auch nocht stimmt, ist das ein ganz wichtiger Punkt für eine erfolgreiche Zusammenarbeit. Eigentlich die Grundvoraussetzung dafür.

Haben Sie Ihr Haus komplett neu gebaut? Oder umgebaut?
 

Wir haben unser Haus neu gebaut, aber in direkter Nachbarschaft mit unserer Verwandtschaft. Wir sind hier aufgewachsen und haben unsere Familie hier im Dorf, in direkter Nachbarschaft. 

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Was waren Ihre Hauptanforderungen an Ihr neues Haus? Gab es spezielle Wünsche?

Unsere Hauptanforderungen waren eigentlich ganz einfach. Wir wollten was Schönes, Schlichtes, das gut zum Garten passt sowie uns mit viel Eigenleistung eine Wohlfühloase schaffen. Jeder durfte seine speziellen Wünsche  einbringen. Wie mein Mann mit eigenem Hobby-Zimmer im Keller. Oder ich mit einer schönen Küche.

Was macht Ihr Haus zu Ihrem Zuhause?

‍‍Unser Haus ist unser Zuhause weil wir hier aufgewachsen sind, wir in Omas Garten gebaut haben, jeder seine Wünsche äußern durfte, wir viel selber gemacht haben und uns einfach wohlfühlen. 

Was hat Sie am meisten an der Zusammenarbeit mit bk Jochen Blumer überrascht?

Dass er einfach immer da war und uns immer mit Rat und Tat zur Seite stand. Und heute noch steht. Wir freuen uns auch, dass er unser Haus gerne zeigen möchte. Das macht uns natürlich auch ein bisschen stolz auf unser Werk. 

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‍Erzählen Sie uns ein wenig von der Übergangszeit vom alten ins neue Zuhause. Wie ist das gelaufen?

Die Übergangszeit lief reibungslos und super just in time. Die Zusammenarbeit war echt Klasse, auch mit den Handwerkern. Wir hatten keinen Zeitdruck, aus der alten Wohnung auszuziehen und somit auch keinen Stress. Das nimmt natürlich ganz viel Druck.

Wie lange hat es vom 1. Spatenstich bis zur Schlüsselübergabe gedauert?

Nun ja, der Spatenstich war im späten Herbst. Dann wurde gebaggert und die Bodenplatte gegossen. Im neuen Jahr dann der Keller gestellt, und Ende Juni konnten wir dann auch schon einziehen. Alles in allem ungefähr 10 Monate.

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